Wir wollten einfach schöne Sachen machen. Doppelpass und so.
Niemanden.
National sind wir immer noch eine bekannte Marke und ein attraktiver Klub - auch für Stefan Leitl.
Jetzt mache ich in der Torjägerliste einen großen Sprung nach vorn.
Wir spielen mit zwölf Mann.
Letzte Saison Meister geworden mit Amann und Nérlinger. Diese Spieler waren Spieler!
Was für ein Plan?
Das ist so geil, ich dreh hier durch!
Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.
Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.
Es wird der Tag kommen, an dem die Bayern mal den Thron räumen müssen und dann werden wir uns alle freuen.
Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
Ich wäre gern physisch stärker gewesen und schneller. Aber ich habe überlebt, weil ich meinen Kopf benutzt habe.
Es ist so, dass wir nicht immer die Wahrheit sagen. Das ist jetzt keine Lüge.
Auch wenn hier der Fußballgott steht: Ich muss mal durch.
Du unterbrichst mich schon und weißt gar nicht, was ich erzähle!
Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.
Eine WM ohne Österreich und Italien, das ist schon sehr bitter.
Er ist ein guter Junge, aber jetzt muss ich natürlich bis zum Samstag wieder an seinen Sprunggelenken hängen und ihn davor bewahren, dass er die Bodenhaftung verliert.
Das war kein Fußball, das war Krieg - und den haben wir Lattek zu verdanken!
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.
Bevor ich nach Homburg kam, wurde dort noch mit Strohballen gespielt.
Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.
Das ist doch nicht zu fassen, Herr Lanese!
Luka Modric kriegt nen Wischer und bleibt stehen wie ein kroatischer Baumstamm.
Frankfurt-Idol Uwe Bein über seine Zeit mit Andreas Möller in der deutschen Nationalmannschaft.
Wir wollten einfach schöne Sachen machen. Doppelpass und so.